
Halloween: Resurrection - HD stream
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Kalla Malla
Fahles Mondlicht fällt durch das Zimmerfenster in der Psychiatrie, wo Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) im Schlaf aufschreckt und in die Augen des Mannes blickt, der sie seit 20 Jahren verfolgt: Michael Myers. Keine Illusion, ihr psychopathischer Stiefbruder ist tatsächlich zurückgekehrt, um sein grausames Werk zu vollenden. Laurie gelingt die Flucht auf das Klinikdach, wo sie ihrem ärgsten Feind ein letztes Mal gegenübersteht ... Szenenwechsel. In Haddonfield versucht der geldgierige Unternehmer Freddie Harris (Busta Rhymes) mit seiner Internetaktion "Dangertainment" das große Geld zu machen. Er wirbt sechs junge Studenten an, die an seinem Projekt teilnehmen wollen. Die "Gefahr" wird den Jugendlichen schnell klar, als sie herausfinden, welcher Ort für das Event ausgewählt wurde: das Haus, in dem Michael Myers aufwuchs. Doch Harris ködert die jungen Leute mit der Zusage auf ein Stipendium am College, woraufhin sich diese nicht lange bitten lassen: And the dangertainment begins! Halloween steht vor der Tür und die Truppe bereitet sich auf das Projekt in dem heruntergekommenen Haus vor. Kameras sind installiert und die Crew beginnt, die Geheimnisse des Hauses zu erforschen. In der Garage sitzen Freddie und seine Assistentin Nora (Tyra Banks), um die von ihnen inszenierten Schockeffekte zu überwachen. Was die Gruppe jedoch nicht weiß: Michael Myers ist heimgekehrt ... Habe ich den Vorgänger "Halloween H20" noch dafür gelobt, dass er die Reihe optisch endlich in das modernen Jahrtausend gehievt hat und man sich trotzdem Mühe gegeben hat, gute Charaktere vorzuweisen, so kann ich mich über "Halloween Resurrection" eigentlich nur aufregen. Während Myers in "H20" auch schon etwas anders rüberkam als vorher, so wird er in "Resurrection" zu einem derartig austauschbaren, gesichtslosen (jaaa, lustig ich weiß) und blöden Schnetzler degradiert, dass selbst "Basement Jack" oder der bescheuerte Clown aus "Camp Blood" dagegen beeindruckend wirken. Außerdem hat man sich als Protagonisten wieder die typischen Vollidioten-Teenies eingeladen. Hier werden wieder Zoten gedroschen, bei welchen man beschämt das Fenster schließt und den Sound leiser dreht, in der Hoffnung, dass der Nachbar auf dem Balkon nebenan diesen peinlichen Scheiß nicht mit anhören muss. Irgendwie muss man ja auch als Horrorkonsument seinen Ruf waren. Die Story ... (hab ich gerade wirklich Story gesagt?) dümpelt dahin und ungefähr eine gefühlte Minute vor dem Abspann taucht Myers auf und plötzlich sind ein paar tot. Die Begründung, warum Myers seine Köpfung aus "H20" überlebt hat, ist wieder derartig bescheuert, dass ich mich frage, wer sich so einen Mist ausdenkt!? Wahrscheinlich hat der Drehbuchautor nach dem Konsum von 10 Mischungen in seiner Bong angefangen, "Halloween Unnecessary" ... äh Quatsch, "Halloween Resurrection" zu schreiben. Dieser Film sollte noch vor "Seasons Of The Witch" als miester Teil der Reihe genannt werden, denn "Halloween 3" war wenigstens einigermaßen durchdacht. Hier haben wir aber wieder alle Trademarks, die jeder Freund des Horrorfilms am modernen Horrorfilm hasst. Und Horrorfilme, welche langweilen und nerven, schaut keiner wirklich gerne an.
Bloody Jörg
Ein im Grunde völlig überflüssiger Nachschlag zu H20, welcher sich auch noch von dem seit BLAIR WITCH PROJECT schon längst wieder aus der Mode gekommenen Trend der wackeligen Video- und Internetdokumentationen bedient. Ausschauen tut diese Produktion prima und die unrealistisch-übertriebenen Kills sind auch noch ganz nett, aber wenn am Ende Busta Rhymes (!) dem armen Michael Myers den Hintern versohlt, dann empfindet man gerade auch als langjähriger Fan von Jason Vorhees schon eine gewisse Schadenfreude. Fazit: Netter kleiner Slasher-Blödsinn für zwischendurch.
Michael
Halloween in seiner Urform ist ein Slasherfilm mit Kultpotential. Die 2002er Version Halloween: Resurrection ist allerdings weit davon entfernt ebenfalls Kult werden zu können. Was was atmosphärisches Gesamtkunstwerk began ist nun ein alberner Horrorfilm mit Reality Show Setting geworden. Da hilft auch ein Kurzauftritt von Scream Queen Jamie Lee Curtis nichts. Schon gut, dass nah diesem Film erst einmal für einige Jahre Schluss mit Halloween war, bevor Rob Zombie der Serie auf brutale Art und Weise neues Leben einhauchte und Michael Myers 2018 eine weitere Renaissance erlebte. [Sneakfilm.de]
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