David McCallum Favorite IMDB TMDB
David McCallum


Nein


Glasgow, Scotland, UK


1933-09-19


2023-09-25




Lebenslauf

David Keith McCallum, Jr. (* 19. September 1933 in Glasgow) ist ein schottischer Schauspieler, Musiker und Komponist. Ab Ende der 1950er Jahre spielte er kleinere Rollen in verschiedenen britischen Filmen der Rank Organisation wie in Duell am Steuer mit Stanley Baker und Patrick McGoohan, Die Farm der Verfluchten und 1958 in Roy Ward Bakers Drama Die letzte Nacht der Titanic. Zu Beginn der 1960er Jahre wirkte er auch in amerikanischen Spielfilmen mit, unter anderem in John Hustons Drama über den Psychoanalytiker Freud, des Weiteren in der Herman-Melville-Literaturverfilmung Die Verdammten der Meere von und mit Peter Ustinov. 1963 war er für John Sturges Hollywood-Produktion Gesprengte Ketten neben einem internationalen Staraufgebot verpflichtet, ebenso in George Stevens' Die größte Geschichte aller Zeiten. Zwischen 1964 und 1968 verkörperte er den russischen Geheimagenten Illya Kuryakin in 105 Episoden der Fernsehserie Solo für O.N.C.E.L., worauf in der Fernsehserie Navy CIS angespielt wird. Der Erfolg der Serie führte dazu, dass einige Folgen zusammengeschnitten und auch als Kinofilme veröffentlicht wurden. 1972 bis 1974 hatte McCallum eine der Hauptrollen in der britischen Serie Colditz. Ins Blickfeld des deutschsprachigen Publikums rückte er ab Mitte der 1970er wieder jeweils durch Hauptrollen in der Fernsehserie Der Unsichtbare sowie in dem ZDF-Advents-Abenteuervierteiler Die Abenteuer des David Balfour. Zwischen 1979 und 1982 hatte er eine der Titelrollen der britischen Fernsehserie Sapphire & Steel. In den 1980er und 1990er Jahren war McCallum viel beschäftigt in britischen und US-amerikanischen Serien. Seit 2003 ist er einer der Hauptdarsteller der Serie Navy CIS, in der er den Gerichtsmediziner Dr. Donald „Ducky“ Mallard darstellt. Sein Vertrag wurde 2016 bis zum Ende der 15. Staffel verlängert. Auch in der 16. und 17. Staffel gehörte er weiterhin zum populären Cast der Serie. Quelle: Wikipedia