Michael
Was haben sich die Macher von „Final Fantasy – Die Mächte in Dir“ nur gedacht als sie den Film erschaffen. Scheinbar, dass es reicht technisch hochwertige Renderszenen zu nehmen und den Namen „Final Fantasy“ zu verwenden. Wie sonst kann man sich die dünne Geschichte und die seelenlosen Figuren erklären die der Film einem vorsetzt?
Man merkt schon, „Final Fantasy – Die Mächte in Dir“ hat mir nicht wirklich gefallen und der Masse scheinbar auch nicht. Schließlich ist der Film grandios an der Kinokasse gescheitert. Und das wirklich zu Recht. Ich kann von mir behaupten, dass ich computeranimierte Filme mag, doch dieser Film hat mich wahrlich enttäuscht. Das ist umso mehr schade, da ich ja nicht nur computeranimierte Spiele mag, sondern auch die Spiele der „Final Fantasy“-Reihe, die immer für eine tiefgehende Geschichte stehen.
Nun gut, dass ich den Film nun gesehen habe, kann ich nicht mehr rückgängig machen, allerdings kann ich eine Warnung aussprechen. „Final Fantasy – Die Mächte in Dir“ muss man nicht gesehen haben. Die Story ist dünn und wenig fesselnd und auch die Figuren sind mehr als nur blass. Einzig die Technik kann überzeigen und braucht sich auch hinter manchen neuerem Film nicht zu verstecken. [Sneakfilm.de]